Liebe Ronsdorfer, liebe Mitmenschen im Rest der Welt,
In dieser Idylle der Zufriedenheit habe ich neben dem Tennissport mein zweites Hobby, das Dichten, entwickeln und ausleben können. Inspiration dafür gibt es in diesem Umfeld genug. So sind im Laufe der Zeit viele Gedichte zu je-dem denkbaren Anlass entstanden.
Konsequenterweise habe ich 100 davon Ende 2019 als Buch unter dem Titel „Blickwinkel - Man kann es so oder so sehen“ veröffentlicht. Und ein Jahr später erschien der zweite Band mit 142 Gedichten =
Bod-Verlag / amazon ( Thalia
(ISBN 9783752674743)
Aus beiden Büchern - ergänzt um weitere aktuelle Verse - habe ich im Oktober 2021 und im November 2022 bei der traditionellen LIT.Ronsdorf gelesen. Die 2021er-Lesung wurde von Christian Ose aufgenommen und kann hier - nach Titeln sortiert - nachgehört werden:
Auch im Jahr 2023 bin ich bei der LIT.Ronsdorf dabei gewesen: am 24. Oktober 2023 las ich im Eiscafé Conti alte und neue Gedichte unter dem Titel
"diVERSe poetische MissVERStändnisse / Versuche, mit humorigem Verstand den Tag zu verschönern".
2024 gab es ein neues Organisationsteam, das in die großen Fußstapfen von Monika Diehle getreten ist. Dabei bin ich neben anderen leider durch das Raster gefallen, was - wie ich weiß - kein böser Wille war. Ich kann es verschmerzen, weil dadurch bei den Besuchern vielleicht die "Sehnsucht" nach neuen Gedichten noch etwas gesteigert wird. Ich werde im Herbst 2025 wieder dabei sein.
Aber es entstehen auch außerhalb der Buchtitel neben den vornehmlich humorigen Werken weitere Gedichte mit poetischen Gedanken zu aktuellen regionalen und überregionalen Themen. Dafür habe ich jetzt diese Homepage eingerichtet, um interessierten Lesern Einblicke in meine poetische Gedankenwelt zu geben. Sie wird laufend „gefüttert“; es lohnt sich also, immer mal wieder hereinzuschauen.
Ich wünsche dabei viel Vergnügen. Sollte sich dieses aber nicht ganz einstellen wollen, scheuen Sie sich nicht, Ihre Kritiken, aber auch Ihre Anregungen per E-Mail an ronsdorferpoesie@t-online.de zu senden. Sie werden dann in Prosa umgehend von mir hören.
Statt einer Werbepause kommt jetzt das unvermeidliche Werbe-Ende:
Brotlos bleibt des Dichters Kunst,
fehlt des fremden Lesers Gunst.
Die jedoch kann er erreichen,
setzt er öffentlich ein Zeichen.
Deshalb macht‘s ganz sicher Sinn,
dass ich „Homepager“ jetzt bin.
-> die Adresse
weckt hoffentlich bald Ihr Interesse.
Wolfgang Luchtenberg